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Wir machen was draus.
Von Veitshöchheim, dem geografischen Mittelpunkt der Europäischen Union aus entwickeln wir innovative Lösungen für Industrie und Landwirtschaft.
Seit mehr als 20 Jahren ist unser Bestreben, regionale Konzepte für ein nachhaltiges Nährstoffmanagement in der Landwirtschaft und ortsnahe, sichere und tragfähige Lösungen für nährstoffreiche Nebenprodukte oder Abfälle aus der Industrie zu entwickeln. Sicherheit, Nachhaltigkeit und Zuverlässigkeit sind unsere Leitlinien. Langfristige Erfahrung, fundiertes Fachwissen und eine gute Vernetzung bilden unser Fundament.
So wie wir für jeden Industriekunden eine individuelle, maßgeschneiderte Lösung entwickeln, so finden Landwirte bei uns keine Produkte „von der Stange“.
Qualität wird bei uns großgeschrieben. Wir prüfen alle Prozesse auf Herz und Nieren, betrachten Risiken und minimieren diese, wo es geht. Wir lehnen Produkte ab, die aus Prozessen stammen, deren Nebenbestandteile langfristig problematisch sein können. Wir tragen Verantwortung für die nachfolgenden Generationen und möchten uns auch daran messen lassen.
Regionalität und Nachhaltigkeit
Besonders stolz sind wir darauf, neue Konzepte zur Phosphatrückgewinnung mitentwickeln zu dürfen. Die Zusammenarbeit in einem breit aufgestellten Konsortium vernetzt uns nicht nur in die Spitzenforschung hinein, wir arbeiten aktiv darauf hin, Rohstoffabhängigkeiten zu minimieren und Abfälle nutzbar zu machen.
Wir sind nicht nur Händler und Makler. Wir nehmen unsere Produkte noch selbst in die Hand. In unserer Niederlassung im malerischen Bamberg können wir aus nicht gefährlichen Abfällen qualitätsgesicherte Produkte erzeugen.
Unsere Philosophie ist die Vermarktung regionaler Produkte. Wir verzichten auf lange Transportwege und arbeiten eng mit unserer Kundschaft zusammen. Das weckt Vertrauen und lässt uns auf eine lange und beständige Kundenverbindung zurückschauen. Durch unsere individuelle Beratung bieten wir passende Produkte und umfassenden Service an.
„Was wir heute tun, entscheidet darüber, wie die Welt morgen ausschaut“.
(Marie v. Ebner-Eschenbach)